Blutspendeaktion von Goldbeck und nicos: gemeinsames Engagement für die Gesundheit
Ob zur Bekämpfung von Krankheiten oder um im Notfall Leben zu retten: Blutkonserven sind unverzichtbar für die Arbeit von Kliniken und medizinischen Einrichtungen – die Zahl der Spenderinnen und Spender ist jedoch rückläufig. Die Niederlassung Münster der Goldbeck GmbH und der Netzwerkspezialist nicos AG unterstützen das regionale Gesundheitswesen mit einer erfolgreichen Blutspendenaktion.

Am gestrigen Mittwoch spendeten am gemeinsamen Unternehmenssitz im Bürogebäude rob17.EINS an der Robert-Bosch-Straße in Münster mehr als 30 Freiwillige ihr Blut an das Deutsche Rote Kreuz. Fortsetzung folgt: Beide Unternehmen möchten die Aktion zukünftig jährlich wiederholen.

 

 

„Der Bedarf an Blutspenden ist hoch, doch es spenden immer weniger Menschen – in Münster wie auch deutschlandweit. Es ist uns deshalb wichtig, Verantwortung zu übernehmen und Menschen mit dieser Aktion zum Spenden zu animieren. Jede Unterstützung zählt“, sagt Christian Terwey, Leiter der Goldbeck-Niederlassung Münster. Dafür wurde das Erdgeschoss des rob17.EINS kurzerhand in eine hausinterne Blutspendezentrale verwandelt. „Mit Spendenaktionen wie dieser möchten wir unseren Beitrag leisten, Menschenleben zu retten. Wir sind sehr froh und stolz, dass so viele unserer Mitarbeitenden mitmachen“, betont Robert Holm, Vorstand nicos AG.

 

 

Neben Mitarbeitenden der beiden Veranstalter folgten auch Beschäftigte mehrerer im rob17.EINS ansässiger Unternehmen dem Aufruf. Ein vierköpfiges Team aus medizinischem Fachpersonal und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern führte die Blutabnahme durch. Für alle Spenderinnen und Spender stand ein reichhaltiges Bio-Frühstück mit eisenhaltigen Säften bereit – als Dankeschön erhielten sie zudem eine Tafel Schokolade und eine Tube Ringelblumensalbe.

 

 

Lebensrettende Versorgung vor Ort

Mit dem gespendeten Blut versorgt das Deutsche Rote Kreuz Krankenhäuser und Kliniken im Einzugsgebiet Münsters. Aus bestimmten Bestandteilen des Blutes, etwa dem Plasma, werden zudem Medikamente hergestellt – unter anderem für Bluterkrankte, Krebspatientinnen und -patienten sowie Personen, die unter Autoimmunerkrankungen oder neurologischen Krankheiten leiden.

 

 

Goldbeck und nicos zeigten sich begeistert angesichts der regen Beteiligung und stellen eine Fortsetzung in Aussicht, sagt Christian Terwey: „Ziel ist es, diese Aktion als regelmäßigen Termin zu etablieren, um so die Barriere zum Blutspenden zu senken. Wenn es hilft, dies im Rahmen der Arbeitszeit zu tun, unterstützen wir dies gerne.

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