Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Freien Christlichen Schule Freiburg feierte das europaweit tätige Bau- und Dienstleistungsunternehmen Goldbeck am Freitag, den 16. Mai 2025, das Richtfest für den Schulerweiterungsbau in Freiburg-Landwasser. Die zusätzlichen Räume schaffen die baulichen Voraussetzungen für die Erweiterung der Sekundarstufe II.
Freiburg – 16. Mai 2025. „Das Projekt verläuft planmäßig – mit dem Richtfest haben wir einen wichtigen Bauabschnitt erfolgreich abgeschlossen“, sagt Markus Jung, Architekt bei Goldbeck. „Die Fertigstellung des Gebäudes ist für Ende diesen Jahres geplant und wird deshalb im 2. Halbjahr des kommenden Schuljahres bezogen werden können.“ „Damit verschwinden die Containerklassen, die wir aktuell aufgrund von Platzmangel im vorderen Bereich der Schule aufstellen mussten“, ergänzt Alexander Pollhans, Vorstand des Christlichen Schul- und Erziehungs.- e. V. der Träger der FCS ist. Durch den Ausbau wird die Kapazität der Schule von derzeit (inkl. Containerklassen) rund 730 auf künftig knapp 1.000 Schülerinnen und Schüler erweitert.
Auf rund 2.750 Quadratmetern entstehen 14 Klassen- und Kursräume, drei Fachräume für naturwissenschaftlichen Unterricht sowie Aufenthalts- und Pausenbereiche, die zum Lernen und Austauschen einladen. „Eine Besonderheit ist die Dachterrasse des viergeschossigen Gebäudes, die von den Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrkräften für schulische Aktivitäten genutzt werden kann”, ergänzt Jung. Hinzu kommen Aufenthalts- und Pausenbereiche, eine Kapelle und Parkplätze.
Auch von Seiten der Schule ist die Freude groß. Erich Schrank, Vorstand beim Träger der Freien Christlichen Schule Freiburg betont: „Es ist beeindruckend zu sehen, wie das Projekt Form annimmt. Bald können wir noch mehr Schülerinnen und Schüler in unserer christlichen Schulgemeinschaft willkommen heißen.“
Goldbeck realisiert den Erweiterungsbau systematisiert: Das Unternehmen fertigt wesentliche Bauelemente industriell in eigenen Werken vor und montiert sie passgenau auf der Baustelle. Das ermöglicht ein hohes Tempo beim Bau. Der systematisierte Ansatz garantiert eine hohe Qualität und ist weitgehend unabhängig von äußeren Einflüssen.