NRW-Bauministerin informiert sich bei Goldbeck über seriellen Wohnungsbau

Die Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, Ina Scharrenbach, besuchte am 06. November 2024 das Bau- und Dienstleistungsunternehmen Goldbeck am Hauptsitz in Bielefeld. Jörg-Uwe Goldbeck, geschäftsführender Gesellschafter von Goldbeck, und Mitglieder der Geschäftsführung empfingen die Ministerin. Im Fokus des Gesprächs standen Lösungen für die angespannte Lage im Wohnungsbau.

„Wir freuen uns über den produktiven Austausch mit NRW-Ministerin Scharrenbach. Herausforderungen in der Baubranche, insbesondere im Wohnungsbau, lassen sich nur lösen, wenn Politik und Unternehmen an einem Strang ziehen. Da wir Gebäude als Produkt verstehen und systematisiert agieren, schaffen wir in kürzester Zeit bezahlbaren und gleichzeitig hochwertigen Wohnraum mit hohen Standards und architektonischem Freiraum“, sagte Jörg-Uwe Goldbeck. Das 1969 in Bielefeld gegründete und in zweiter Generation geführte Familienunternehmen Goldbeck realisiert Immobilien in Europa. Mit der Erfahrung aus über 12.000 Neubauprojekten baut Goldbeck unter anderem Wohngebäude für private und öffentliche Auftraggeber. Mehr als 1.700 Wohneinheiten hat das Unternehmen erfolgreich realisiert.

 

 

Planen und Bauen ab 2.000 Euro pro Quadratmeter brutto

 

 

Mit seinem Bausystem realisiert Goldbeck bezahlbare und hochwertige Wohngebäude, die in großen Teilen förderfähig und barrierefrei sind. „Schnell und wirtschaftlich lebenswerten Wohnraum zu schaffen, ist eine zentrale Aufgabe unserer Zeit. Die Menschen in den Städten und auf dem Land brauchen ein hochwertiges Angebot zum Wohnen. Wir setzen auf die Superkraft des seriellen Bauens für neuen Wohnraum“, sagte Jörg-Uwe Goldbeck. Goldbecks systematisierte Bauweise ermöglicht Kosteneinsparungen im Projekt: „Da wir alle Planungs- und Baudisziplinen aus einer Hand anbieten, planen und bauen wir ab 2.000 Euro pro Quadratmeter brutto. Soziales und nachhaltiges Bauen funktioniert vor allem über einen wirtschaftlichen Preis“, betonte Jörg-Uwe Goldbeck.

 

 

Lebenswerte Wohnquartiere in kurzer Zeit schaffen

 

 

Nachhaltigkeit ist zu jederzeit Bestandteil des Goldbeck-Systems. „Wir planen vorausschauend, bauen deutlich ressourcenschonender und emissionsärmer als der konventionelle Bau und legen unsere Gebäude auf einen besonders energiesparenden Betrieb aus“, sagte Jörg-Uwe Goldbeck. So schafft das Unternehmen zukunftsfähige Wohnquartiere, die zudem individuell gestaltbar sind: Goldbecks systematisierte Bauweise ermöglicht die serielle Realisierung von Wohnungen. Das System bietet in Design und Ausstattung zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten. „Das Unsichtbare ist systematisiert, alles Sichtbare ist individuell gestaltbar“, so Jörg-Uwe Goldbeck. „Fassaden, wandlungsfähige Systembalkone und verschiedene Fensterformen eröffnen gestalterischen Spielraum für hochwertige Lebensräume.“

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