Krönlein feiert Übergabe von neuer Logistikhalle

Das Stahlhandel-Unternehmen erweitert damit seinen Standort in Schweinfurt um ein Zentrum für Walzstahlprodukte

Zuwachs in der Madridstraße: Mit der Schlüsselübergabe eröffnete Julius Friedr. Krönlein Stahlhandel am Montag  im Beisein der Geschäftsführenden Gesellschafter der Muttergesellschaft Gebr. Lotter KG, Helmut Ernst und Dr. Ralf von Briel, sein neues Logistikzentrum für Walzstahlprodukte sowie ein angeschlossenes Bürogebäude. Realisiert wurde der rund 10.000 Quadratmeter große Neubau vom Bau- und Dienstleistungsunternehmen Goldbeck, das auch mit einer Geschäftsstelle in Würzburg vertreten ist.

 

Rund 8.750 Quadratmeter Hallenfläche inklusive zwei vollautomatischen Hochregallagern, sieben hochmodernen Krananlagen und einem Bürogebäude mit 1.300 Quadratmeter Nutzfläche – mit der Fertigstellung eines neuen Logistikstandorts schafft das Schweinfurter Traditionsunternehmen Krönlein die Voraussetzungen für bessere Logistikprozesse und weiteres Wachstum in der Region und den angrenzenden Bundesländern. „Wir freuen uns darauf, dank der großen Investitionsbereitschaft der Gebr. Lotter KG unseren neuen Standort zu beziehen und von hier unsere Kunden mit unseren hochwertigen Produkten beliefern zu können und unsere Leistungsfähigkeit deutlich zu verbessern, ohne dabei unsere Heimat zu verlassen“, erklären Ulrich Herrmann und Stefan Morsch, Geschäftsführer von Krönlein Stahlhandel. „Der Neubau und die daraus resultierende Kapazitätserweiterung waren aufgrund der positiven Entwicklung des Unternehmens und der zunehmenden Marktbedeutung notwendig geworden. Die Fertigstellung markiert einen wichtigen Schritt für unsere Zukunft.“#

 

In der neuen Logistikhalle mit etwa 40 Arbeitsplätzen installierte Krönlein modernste Maschinen, Hochregalanlagen und Fördertechnik, die den besonderen Voraussetzungen gerecht werden und Ressourcen schonen. Darüber hinaus können sich rund 20 Mitarbeitende auf die Arbeit im angrenzenden Bürogebäude mit Einzel- und Großraumbüros freuen. 

 

Goldbeck realisierte das Projekt in systematisierter Bauweise: Wesentliche Bauelemente werden in den eigenen Werken industriell vorproduziert, zur Baustelle transportiert und vor Ort innerhalb kürzester Zeit montiert. Im Gegensatz zur konventionellen Bauweise hat dies neben Kosten- und Terminsicherheit einen weiteren Vorteil: Sie ist besonders ressourcenschonend. Goldbecks Büro- und Logistikhallensysteme sind zudem von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) vorzertifiziert und sowohl im Bau als auch im späteren Betrieb besonders nachhaltig. „Das Projekt zeichnet sich nicht nur durch unsere Bauweise aus. Auch für uns als junge Geschäftsstelle ist es etwas ganz besonders, denn es ist unser erstes offizielles Projekt“, berichtet Olivier Rombach, Leiter der Goldbeck-Geschäftsstelle Würzburg. „Die Arbeit mit allen Beteiligten hat uns dabei immer große Freude bereitet.“

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