Goldbeck realisiert 28 Wohnungen auf dem Gelände der ehemaligen Stadtgärtnerei in Alzey

Alzey, 28. Oktober 2025. Auf dem Gelände der ehemaligen Stadtgärtnerei entstehen bis November 2026 zwei dreigeschossige, gespiegelte Wohngebäude mit insgesamt 28 Wohnungen und rund 2.000 Quadratmetern Wohnfläche. Es handelt sich um öffentlich geförderte Wohnungen für Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen. Die Planung und Realisierung übernimmt Goldbeck. 

Die beiden Baukörper entstehen durch Goldbecks systematisierte Bauweise. Die Gebäude fügen sich harmonisch in die Umgebung ein und sind mit den Balkonen einander zugewendet. So entsteht ein Kommunikationshof, der Gemeinschaft in einem attraktiven Wohnquartier schafft. Der Kommunikationshof ist zudem begrünt. Beide Gebäude erhalten darüber hinaus eine extensive Dachbegrünung, die zur Regenrückhaltung beiträgt.

Die Wohnungen bieten einen attraktiven Mix aus verschiedenen Größen und Grundrissen – ideal für Singles, Paare und Familien. Damit trägt das Projekt den unterschiedlichen Bedürfnissen der künftigen Bewohnerinnen und Bewohner Rechnung und schafft vielfältigen, lebenswerten Wohnraum mitten in Alzey.

„Mit diesem Projekt setzen wir auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Alzeyer Baugesellschaft und schaffen gemeinsam dringend benötigten und hochwertigen Wohnraum in der Region“, erklärt Mario Bernd Liebchen, Niederlassungsleiter bei Goldbeck. „Besonders freut uns, dass der Spatenstich den Auftakt zu weiteren geplanten Projekten in Alzey bildet.“

Auch die Alzeyer Baugesellschaft blickt mit Vorfreude auf das Vorhaben: „Für uns ist das Projekt in der Mainzer Straße ein weiterer wichtiger Schritt, um den Wohnungsmarkt in Alzey zu entlasten und modernen, zugleich bezahlbaren Wohnraum zu schaffen“, sagt Volker Riedel, Geschäftsführer der Alzeyer Baugesellschaft. „Mit Goldbeck haben wir einen verlässlichen Partner an unserer Seite, der uns als Totalunternehmer durch die systematisierte Bauweise Qualität, Effizienz und Terminsicherheit gewährleistet.“

Bürgermeister Steffen Jung betont: „Das Gelände der ehemaligen Stadtgärtnerei wird mit diesem Projekt sinnvoll und nachhaltig weiterentwickelt. Es entsteht bezahlbarer Wohnraum in zentraler Lage – genau das, was wir in Alzey brauchen. Besonders freue ich mich, dass hier ein attraktives Quartier entsteht, das Gemeinschaft fördert und zugleich architektonisch in das Stadtbild passt.“

Das Baugrundstück, ehemals Standort der alten Stadtgärtnerei, stellte besondere Anforderungen an die Erschließung: Eine Straßenverbreiterung ist notwendig, um die spätere Grundstückszufahrt zu ermöglichen. Zudem erfordert der Baugrund eine Stabilisierung, bevor mit den Gründungsarbeiten begonnen werden kann.