Bereits zum fünfzehnten Mal listet die überregionale Tageszeitung Welt die 500 größten Unternehmen in Deutschland auf. Das Bau- und Dienstleistungsunternehmen Goldbeck mit Hauptsitz in Bielefeld würdigt die Fachjury dieses Jahr auf dem ersten Platz. Die Verleihung fand am 10. Dezember im Journalistenclub des Axel-Springer-Hochhauses in Berlin statt. Jan-Hendrik Goldbeck, der das Unternehmen gemeinsam mit seinem Bruder Jörg-Uwe Goldbeck als geschäftsführender Gesellschafter leitet, nahm den Preis entgegen.

Die WELT-Redaktion ermittelt, welche Unternehmen aus dem Kreis der Top 500 zu den umsatzstärksten gehören und besonders kontinuierlich wachsen. Eine Jury wählt aus diesem Kreis drei Unternehmen aus, die mit dem Top-500-Award ausgezeichnet werden. Zur Jury gehören Wirtschaftswissenschaftlerin Ann-Kristin Achleitner, der geschäftsführende Redakteur der WELT Thomas Exner, Wirtschaftsmanager Rüdiger Grube, Sopra-Steria-Vorstand Frédéric Munch und Manager Eberhard Veit. „Es ist uns eine große Freude, Goldbeck auf dem ersten Platz begrüßen zu dürfen“, so die Jury.

Jan-Hendrik Goldbeck sagte bei der Preisverleihung: „Seit der Gründung unseres Familienunternehmens im Jahr 1969 gehören Innovationsfreude und Pioniergeist einerseits sowie wirtschaftliche Stabilität, Ressourceneffizienz und Werteorientierung andererseits zu unserer DNA. Diese Kombination liefert das Fundament für nachhaltiges Wachstum.“ Das Unternehmen beschäftigt mehr als 12.500 Menschen an über 100 Standorten in ganz Europa. Seine Stärke versteht Goldbeck auch als große Verantwortung: „Wir nutzen unsere Kraft und Kompetenz, um uns in vielfältigen Initiativen für eine lebenswerte Gesellschaft und eine nachhaltige international wettbewerbsfähige Transformation der Bau- und Immobilienbranche einzusetzen“, betonte Jan-Hendrik Goldbeck.

Welt vergibt den Award gemeinsam mit der Management- und Technologieberatung Sopra Steria.

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