Unsere Antwort auf den Wohnungsmangel

Mit unserem innovativen Wohnungsbaukonzept sind wir erneut Partner der GdW-Rahmenvereinbarung für serielles und modulares Bauen 2.0 und sind aktiver Teil zur Lösung der Wohnungsbaunot in Deutschland.

 

Unser Modellgebäude zeigt nicht nur, wie ansprechend und flexibel systematisiertes Bauen sein kann – sondern mit einem Brutto-Quadratmeterpreis in Höhe ab 2.400 Euro gehört es zugleich zu den wirtschaftlichsten Angeboten des Rahmenvertrages. Unsere Bauweise ist der Schlüssel zu diesem Erfolg: Die Lösung zu mehr bezahlbarem Wohnraum liegt in unserem systematisierten Ansatz, mit dem wir serielle Effekte erzielen.

 

Bauen Sie mit uns schneller, einfacher und kostengünstiger in hoher Qualität. Wir informieren und beraten Sie gerne.

Das Wichtigste auf einen Blick
  • Bis zu acht Vollgeschosse
  • Fünf Wohnungstypen mit einem bis fünf Zimmern
  • Neubaufläche, Nachverdichtung oder Lückenschluss
  • Reines Wohngebäude oder mit gewerblicher Nutzung
  • Wohnflächenfaktor von 0,76 im Regelgeschoss
  • 100 Prozent förderfähige Grundrisse
  • 100 Prozent barrierefreie Wohnungen möglich

GOLDBECK-Modellgebäude

  • Solitärgebäude
  • Vier Geschosse
  • Ohne Keller
  • 24 Wohneinheiten
    • 4x 1-Zimmer-Wohnung, bis 45 m²
    • 8x 2-Zimmer-Wohnung, ca. 60 m²
    • 8x 3-Zimmer-Wohnung, ca. 75 m²
    • 4x 4-Zimmer-Wohnung, mehr als 75 m²
  • Technik- und Nebenflächen im Erdgeschoss untergebracht
  • Wohnflächenfaktor im Regelgeschoss 0,76
  • Holz-Hybrid-Bauweise mit teilweiser Holzfassade und Holzaußenwandelementen
  • Als Option bieten wir drei weitere Ausführungsvarianten an
  • Auf Wunsch KfN 40 und QNG-Siegel (plus) möglich

Variabilität des Systems

  • Systementwurf basiert auf 1,25 m Grundraster
  • Tragende Querwände als Stahlbeton-Fertigteil-Wandscheiben (angeordnet im Achsraster 3,125 m bis 6,25 m)
  • Treppenhauswände und Flurtrennwände werden als Stahlbeton-Fertigteil-Wandscheiben ausgeführt
  • Möglichkeiten der nicht-tragenden Längswände sind Beton- und Holz-Außenwandelemente
  • Bis maximal acht Geschosse
  • Das Gebäude kann als Solitärbebauung, Reihenbebauung mit oder ohne Gebäudedecke sowie als Lückenbebauung ausgeformt werden
  • Wohnnutzung kann im Erdgeschoss mit Gewerbenutzung kombiniert werden
  • Sämtliche Materialen und Qualitäten des Ausbaus wie Decken-, Wand- und Bodenbeläge, Sanitärgegenstände und auch die Fassaden können vom angebotenen Modellgebäude abweichend frei gewählt werden und in Einzelverträgen gesondert vereinbart werden

Erschließung

Das Modellgebäude ist als Sechs- bis Siebenspänner konzipiert und wird über ein zentrales Treppenhaus entschlossen. Damit wird eine wirtschaftliche Flächenausnutzung erreicht. Der Eingangsbereich wird durch einen gebäudehohen Fassadenrücksprung betont und gliedert gleichzeitig die Kubatur des Gebäudes.

 

Wohnungstypen
Basierend auf dem Grundraster von 0,625 m wurden fünf unterschiedliche Wohnungstypen entwickelt. Die von ein bis vier Zimmer großen Grundmodule sind nach gefordertem Wohnungsschlüssel kombinierbar. Das Grundkonzept ermöglicht eine hohe Flexibilität hinsichtlich Gebäudetypologie, Geschossigkeit und Grundstücksanforderungen.

 

Barrierefreiheit

Ein Drittel aller Wohnungen sind barrierefrei nach DIN 18040 – Teil 2 (einschließlich schwellenarmer Balkontüren) geplant. Mit geringem Mehraufwand können alle Wohnungen barrierefrei ausgebildet werden. Durch das flexible Grundraster können auch rollstuhlgerechte Wohnungen realisiert werden. Sowohl das Treppenhaus, als auch der optionale Aufzug ist für Krankentragen geeignet.

Fassadengestaltung

Wärmedämmverbundsystem (WDVS)

Als Fassade ist ein Wärmedämmverbundsystem vorgesehen. Dieses besteht aus Dämmplatten, verklebt und bei Bedarf zusätzlich mechanisch befestigt, einer Armierungsmasse mit Gewebeeinlage und einem mineralischen Oberputz 3,00 mm Körnung im hellen Farbton. Es werden nur systemzugehörige Komponenten verwendet.

 

Holzfassade & Applikationen

Das Gebäude erhält in Teilbereichen gemäß Planung eine hinterlüftete Holzfassade mit, je nach gesetzlichen Erfordernissen aus Brand- und Schallschutz angepasstem Aufbau. Der rückversetzte Eingangsbereich, wird mit einer Überdachung visuell betont und gleichzeitig vor Witterung geschützt. Die Gebäude werden mit einer Hausnummer gekennzeichnet. Diese besteht aus aufgemalten Ziffern unterhalb des Eingangsportals und wird beleuchtet.

 

Vordach

Als architektonischer Akzent und funktionaler Wetterschutz wird im Gebäudezugangsbereich ein Vordach ausgebildet. Das Vordach erhält einen Warmdachaufbau mit Folienabdichtung und integrierter Regenentwässerung. Die Unterschicht und die sichtbaren Flächen werden mit HPL-Fassadenplatten ausgeführt.

Varianten & Typologien
  • 01
    Varianten & Typologien
    Baulücke
    • Einseitige Gebäudeerweiterung
    • Reduzierung zum Dreispänner
    • Anpassung der Geometrie durch Passfelder in der Querwandstruktur
    • Max. acht Vollgeschosse
  • 02
    Solitär
  • 03
    Zeile
  • 04
    Blockrand
Referenzen auf Basis des GdW-Rahmenvertrags

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