Heins betritt die Bühne - Goldbeck und Katja Kessler bringen metropoles Design in das H1 Bielefeld
Goldbeck hat das stadtbildprägende Gebäude H1, das frühere Post- oder Telekom-Hochhaus, revitalisiert. Zuletzt bezogen 2023 die Universität Bielefeld, einzelne Unternehmenseinheiten von Goldbeck selbst sowie der Personaldienstleister Piening Büroflächen im Gebäude. Das Gesamtkonzept von Bielefelds einzigem Hochhaus erweckt den Charakter der Region auf sympathische Weise zum Leben – „Heins“, der wohl charmanteste Gastgeber der Stadt, zieht im H1 ein. Für die Innengestaltung gewann Goldbeck die preisgekrönte Innenraumdesignerin Katja Kessler.

Hinter „Heins”, der guten Seele des Hauses, steckt das Markenkonzept, unter dem sich die Angebote auf den Sonderflächen im H1 zusammenfinden. Ein menschlicher Name passt hier gut, denn: Genau wie Menschen schaffen auch Gebäude ein Zuhause, erzählen Geschichten und verändern sich mit der Zeit. „Heins” präsentiert sich externen Gästen im Erdgeschoss sowie im ersten Obergeschoss des H1 in Form der Gastronomie „Heins speist“ und dem Co-Working-Space „Heins arbeitet“. Beide werden im Sommer 2024 eröffnen. „Heins ruht“, ein Boardinghouse exklusiv für Mieter des Gebäudes, ergänzt das Konzept. „Heins trifft“ ist als Penthouse-Konferenzetage für Tagungen und Events für Mieter des H1 und Partnerunternehmen buchbar. Die Veranstaltungsräume werden um eine Lounge mit Blick über Bielefeld ergänzt. Mit Katja Kessler hat Goldbeck eine preisgekrönte Interior Designerin gewonnen, die die Atmosphäre und den Stil von „Heins” in der Innenarchitektur mit einem außergewöhnlichen Konzept würdigt.

 

 

Katja Kessler liefert Gestaltungskonzept

Katja Kessler, der kreative Kopf hinter Katja Kessler Kreation und Gewinnerin des renommierten Londoner SBID Awards, ist Expertin für innenarchitektonische Designkonzepte der besonderen Art. „Mir geht es um den Menschen, nicht um das Möbel. Ich wollte, dass die neue Location ein Ort zum Glücklichsein wird. Der Einrichtungsstil ist so individuell wie die Menschen, die hier arbeiten, essen und übernachten werden: Ein Mix aus cool und cozy, alt und neu, konservativ und verrückt, patiniertes Flohmarktstück und Designer-Piece. Ostwestfalen trifft London und New York. Ich möchte, dass man sich unvermittelt beim Lächeln erwischt.“ Dieser prägnante Stil findet sich jetzt auf den Sonderflächen sowie im Eingangsbereich des H1 wieder.

 

 

Heins zieht ein

„Das H1 ist stadtprägend für Bielefeld. Es steht für Kontinuität – aber eben auch für etwas ganz Neues, für die Hochzeit von Tradition und Innovation, von Geschichte und Zukunft. Genau das spiegelt sich im Gestaltungskonzept und in der Marke ‚Heins‘ wider“, so Jan-Hendrik Goldbeck, der gemeinsam mit seinem Bruder Jörg-Uwe das Bau- und Dienstleistungsunternehmen als geschäftsführender Gesellschafter leitet. „Wir freuen uns, dass Katja Kessler mit ihrer außergewöhnlichen Perspektive für ungewöhnliche Designs die Sonderflächen im H1 zu einem absoluten Hingucker gemacht hat. Sie hat uns von Anfang an verstanden, die Atmosphäre des Hauses erkannt und mit Liebe für jedes Detail die Innenarchitektur auf einzigartige Weise neu interpretiert.“ Die fertig eingerichteten Räume sind sich ihrer Vergangenheit als Telekommunikationsturm bewusst – aber selbstbewusst in neuem Gewand: als Wohlfühlatmosphäre zwischen Avantgarde und Retro-Charme.

 

 

Ein Gravitationsfeld in der Bielefelder Innenstadt

„Bestehendes sollte aufgegriffen, Stile kombiniert werden. Die Menschen, die künftig zu ‚Heins‘ kommen, dürfen sich über komfortable Arbeitsplätze, eine hochwertige Gastronomie und einen tollen Blick freuen“, betont Jörg-Uwe Goldbeck. „Wir wünschen uns, dass sich ‚Heins‘ mit seinem facettenreichen Nutzungsmix und guter Anbindung als Anziehungspunkt inmitten der Bielefelder Innenstadt etabliert.“

Hotelzimmer, Bett, Fernseher mit Kaminbild

Weitere Informationen:

„Heins speist“: Gastronomie

In der Gastronomie wird traditionelle und lokale Küche neu dargeboten: Stullen, Bagel oder Bowls treffen jeden Geschmack und laden alle Bielefelderinnen und Bielefelder zum kurzen Besuch oder zum Verweilen ein.

 

„Heins arbeitet“: Co-Working

Das Co-Working-Konzept bietet Raum für moderne Arbeitswelten, in denen Einzel- und Gruppenarbeitsplätze sowie separate Büros kombiniert sind. Sie können je nach Bedarf tageweise oder auch für längere Zeiträume gebucht werden. Eine Hommage an Ostwestfalen: Namensgebend für die Meeting-Räume sind regionale umgangssprachliche Begriffe, wie Bölkhannes, Pömpel, Pinöckel und Schmülleken. 

 

„Heins ruht“: Boarding House für Residents

Mieter, die für eine Dienstreise oder für längere Zeit beruflich nach Bielefeld kommen, finden in Heins‘ Boardinghouse ein Zuhause auf Zeit: Die Zimmer bieten maximalen Komfort, smarte Technik und ausreichend Platz im Retro-Design mit Zeitgeist. In der gemeinsam nutzbaren WG-Küche kommen abends alle zusammen, die Lust auf Geselligkeit haben. Der angrenzende Sportbereich rundet die attraktive Ausstattung ab.

 

„Heins trifft“: Konferenzetage für Tagungen und Events

Hoch oben im 17. Stock erwartet Mieter des H1 und Partnerunternehmen eine Eventfläche der besonderen Art. Tagsüber bietet „Heins trifft“ genug Platz für Tagungen, Konferenzen und Seminare. Am Abend erstrahlt die Etage in feierlichem Gewand – der idealen Rahmen für betriebliche Zusammenkünfte und Feiern.